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Unterschied Sauna Infrarot

Das regelmäßige Saunabaden dient zur Erhaltung und Förderung der Gesundheit.

Schon in der Antike hat man erkannt, dass das Schwitzen das Wohlbefinden fördert.

Bereits die Römer hatten Thermen.

In der Sauna wird der Körper erwärmt. Die Haut reagiert auf die Hitzeeinwirkung mit Schweißbildung zur „Kühlung“. Schwitzen = Entschlackung

Durch das Wechselbad:  Aufheizen in der Sauna – Abkühlen danach in der Dusche —-werden die Gefäße bewegt und der Körper abgehärtet.

Diese Gefäßwandbewegung dient der Vermeidung von Arteriosklerose – der Gefäßwandverkalkung

– aber auch dem Training des Herzens.

Durch den Aufguß auf die Saunasteine wird das Klima kurzeitig verschärft,

der Körper muß noch mehr kühlen, d.h. es wird noch mehr geschwitzt.

Den Aufguß sollte man immer kurz vor Verlassen der Kabine machen.

Mit einem Handtuch wedeln, verstärkt die Aufgußwirkung.

Richtige Saunagänger klopfen sich gegenseitig noch mit Birkenreissig ab.

Dies fördert noch mehr die Durchblutung und öffnet die Poren.

Entspannung durch die anschließende Ruhephase

Diesen Vorgang sollte man 3 x hintereinander anwenden:

–          Aufheizen in der Saunakabine

–          Abkühlen in der Dusche

–          Ruhephase im Ruheraum

Die Temperaturen in der finnischen Badeform sind zwischen 70 ° und 100 ° C,

sollen aber jeweils den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden.

Es ist egal, ob man bei 70 oder 100 °C reingeht, ob man 5 – 10 oder 15 Minuten drinbleibt,

wichtig ist, dass man Saunabaden regelmäßig macht.

1 x in der Woche – Sommer wie Winter,  nicht erst im Herbst anfangen, sondern regelmäßig das ganze Jahr.